HERMES-Astrologie

Buchbesprechung


Claudia von Schierstedt
Mit den Sternen reich werden
Astrologische Anlagestrategien
272 Seiten, gebunden, mit zahlreichen Abbildungen,
Heinrich Hugendubel Verlag
ISBN 3-7205-2282-2
EUR 19,95
August 2002

Mit den Sternen reich werden online bestellen bei astronova.de.

Lesen Sie in diesem Buch ...

welche astrologischen Techniken funktionieren

viele Beispiele über die Korrelation zwischen Astrologie und Wertentwicklung

wie man Börsencrashs im voraus erkennen kann

was Sie vom Euro erwarten können

warum Sie Ihre finanzielle Zukunft selbst planen sollten

wie Sie mit Hilfe der Astrologie besser vorsorgen können

wie Sie einen realistischen Vermögensaufbau umsetzen

was Sie von Rat und Tat von Fachleuten halten können

alles über Chancen und Risiken von Aktien, Gold, Immobilien, u.a.

wie man jede Anlageform durch astrologische Begleitung optimieren kann

Leseprobe

Welche Anlageformen auch immer gewählt und miteinander kombiniert werden, die Astrologie kann dem Anleger durch zahlreiche Hilfestellungen einen erheblichen Vorsprung verschaffen. Insbesondere die Risiken von Anlagen lassen sich durch ihren Einsatz minimieren. Wer ein ambitioniertes Anlageziel hat, wird Risiken eingehen müssen und kommt am Aktieninvestment nicht vorbei. Gute Analysen der Fundamentaldaten, beispielsweise Umsätze, Gewinne u.a. bei Aktiengesellschaften, helfen bei der Risikokontrolle. Jedoch muss man sich darüber im Klaren sein, dass Fundamentaldaten immer nur die Vergangenheit, bestenfalls die gegenwärtige Lage wiederspiegeln, niemals jedoch die zukünftige Entwicklung. Alle Aussagen, die ein Fundamentalanalyst aufgrund der ihm zur Verfügung stehenden Daten zur zukünftigen Entwicklung eines Unternehmens trifft, sind E i n s c h ä t z u n g e n, keine Fakten ! Doch nicht nur an diesem Punkt sind die Grenzen der fundamentalen Analyse erreicht. Die Bilanzskandale am Neuen Markt und bei dem amerikanischen Versorgerunternehmen Enron Ende 2001 und im Jahr 2002 haben gezeigt, dass auch Fundamentaldaten nicht immer verlässliche Informationen sind.

Für mich sind die Erkenntnisse aus einem Horoskop klarer und zuverlässiger als kreative oder undurchsichtige Bilanzen von Unternehmen. Mit anderen Worten: Ich glaube nicht an die Zahlen, die ein Unternehmen in seine Bilanzen stellt, wenn diese nicht mit der aktuellen astrologischen Entwicklung des Unternehmens korrelieren. Die Astrologie ist neutral und vertritt keine Eigeninteressen. Daher kann sie dem Investor echte Fakten liefern. Mit den Ergebnissen meiner astrologischen Analysen bin ich während der gesamten im Frühjahr 2000 eingetretenen Baissephase an der Börse sehr gut gefahren. Sowohl das Jahr 2000 wie auch das schwierige Börsenjahr 2001 konnte ich mit einer positiven Wertentwicklung abschließen und lag jedes Jahr mit einem zweistelligen Prozentsatz über dem Vergleichsindex. Dies habe ich überwiegend den Kenntnissen zu verdanken, die ich aus der astrologischen Analyse gewinnen konnte.

Seit fast 10 Jahren studiere ich nun die Zusammenhänge zwischen astrologischen Konstellationen und Entwicklungen an den Finanzmärkten und in Unternehmen. Davor hatte ich bereits 8 Jahre lang die verschiedensten Bereiche und Techniken der Astrologie erlernt. Von Charakteranalysen und Partnerschaftsanalysen bis zu konkreten Prognosen über kleine und große Zeitspannen reichte mein astrologisches Spektrum. Nur die Anwendung der Astrologie auf die Wirtschafts- und Börsenwelt hatte sich mir bis dahin noch nicht erschlossen und stellte für mich eine ungeheuer reizvolle Herausforderung dar. Es gab nur wenig brauchbare Literatur zur Finanzastrologie, die mir den Einstieg hätte erleichtern können und ich hatte nicht die geringste Idee, wie ich das Problem angehen sollte. Durch meine vorangegangenen astrologischen Studien wusste ich, dass Astrologie funktioniert. Folglich musste auch die Anwendung der Astrologie auf Marktentwicklungen möglich sein und dieses Geheimnis wollte ich unbedingt ergründen. Verzweifelt studierte ich immer wieder viele Langfristcharts und herausragende Ereignisse der Wirtschaftsgeschichte und der Börsengeschichte mit allen möglichen astrologischen Techniken. Mit der Zeit entdeckte ich kleinere Zusammenhänge, überprüfte diese mit Gegentests und zwang mich, mit strenger Logik die gefundenen Methoden immer wieder zu hinterfragen. Auf diese Weise fügten sich im Laufe der Zeit immer mehr kleinere Zusammenhänge wie Mosaiksteinchen in ein Gesamtbild. Natürlich ist das Gesamtbild keinesfalls vollständig, falls dies überhaupt möglich ist. Doch es reicht bereits aus, um risikoärmer und erfolgreicher zu investieren, als die meisten anderen Anleger und Fondsmanager.

Im Vorwort habe ich zur Einbindung der Astrologie in Anlageentscheidungen geschrieben: ‚Lust, Frust und kollektive Vorlieben sind identifizierbar. Dies ermöglicht das Aufspüren von Trends und Moden, aber auch von Depressionen und Euphorien.' Eine klassische TopDown-Analyse kann durch Methoden der Finanzastrologie sehr gut durchgeführt werden. Selbst eine nur ungefähre zeitliche Eingrenzung depressiver und euphorischer Phasen bringt einen großen Vorsprung in der Aktienanlage, da in schlechten Börsenzeiten weniger Verluste gemacht werden als der Markt im allgemeinen. Wer in Baissephasen weniger Verluste erleidet, muss in der anschließenden Haussephase nicht erst große Verluste aufholen, sondern kann schneller wieder neue Gewinne erzielen. Für die Branchenanalyse ist das astrologische Aufspüren von Trends und Moden hervorragend einsetzbar. Ergänzend hierzu kann durch die Auswahl von Einzelaktien, die aufgrund ihres Horoskopes die Kriterien für einen Outperformer erfüllen, eine klassische BottomUp-Analyse auf astrologische Art erfolgen.

Die Astrologie ist für mich eine unschätzbare Hilfe für meine Investments geworden. Daher mein Tipp für jeden Anleger: Suchen Sie sich einen guten und erfahrenen Finanzastrologen oder lernen Sie selbst die wunderbare Welt der Astrologie kennen.

 

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